Klub-Füh­rung lobt Auf­stiegs­prä­mie aus

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Zwei Runden stehen noch aus in der 2. Liga und die Austria Klagenfurt hat mit einem sagenhaften Lauf nach der Corona-Pause die Pole Position übernommen. Gesellschafter sowie Verantwortliche des Klubs sind angetan von den Auftritten der Mannschaft – und loben eine Aufstiegsprämie aus.

„Es geht gar nicht dar­um, für zusätz­li­che Moti­va­ti­on sor­gen zu wol­len. Die Bur­schen waren schon abge­schla­gen, haben sich zurück­ge­kämpft und lie­gen nun vorn. Sie bren­nen ohne­hin dar­auf, als Ers­ter über die Ziel­li­nie zu gehen“, sagt Sport­di­rek­tor Mat­thi­as Imhof und fügt hin­zu: „Wir wol­len aber klar­stel­len, dass sich im Auf­stiegs­fall die­se außer­ge­wöhn­li­che Leis­tung für jeden ein­zel­nen aus­zah­len soll.“ 

Die­se Ent­schei­dung wird von den Gesell­schaf­tern der Aus­tria Kla­gen­furt voll­auf unter­stützt, wie Zel­j­ko Kara­ji­ca von der SEH Sports & Enter­tain­ment Hol­ding ver­si­chert. „Die Mann­schaft berei­tet uns rie­si­ge Freu­de. Als kaum noch jemand auf sie gesetzt hat, ist sie mit Ein­satz­wil­len, gro­ßer Kraft und Geschlos­sen­heit zurück­ge­kom­men“, betont der Spre­cher der Gesell­schaf­ter. 

Ver­tei­di­gen die Vio­let­ten in den aus­ste­hen­den Par­tien am heu­ti­gen Frei­tag (20.30 Uhr) beim SKU Amstet­ten sowie zum Abschluss der Sai­son im Wör­ther­see-Sta­di­on gegen Wacker Inns­bruck (31. Juli, 20.30 Uhr) den ers­ten Platz, erhal­ten die Spie­ler sowie die Mit­ar­bei­ter im Betreu­er-Stab und der Geschäfts­stel­le eine Auf­stiegs­prä­mie. Sport­di­rek­tor Imhof: „Stei­gen wir am Ende auf, pro­fi­tie­ren die­je­ni­gen davon, die für die­sen Erfolg gesorgt haben. Das sind unse­re Trai­ner, Spie­ler und Mit­ar­bei­ter.“