Pacult-Team beginnt in Hart­berg

©  GEPA

Die Qualifikationsgruppe der ADMIRAL Bundesliga 2024/25 hält mehrere Ausfahrten parat. Ein Weg könnte für die Violetten sogar in den internationalen Wettbewerb führen, ein anderer aber auch in die 2. Liga. Schon einen Tag nach dem Abschluss des Grunddurchgangs hat die ÖFBL den Fahrplan bekanntgegeben: Das Team von Peter Pacult startet am 29. März (17 Uhr, Sky live) mit einem Gastspiel beim TSV Hartberg, dann kommt der SCR Altach (5. April, 17 Uhr) ins Wörthersee-Stadion.

„Im unte­ren Play­off ist es ein Hau­en und Ste­chen. Es war­ten zehn Spie­le auf uns, in denen wir voll da sein müs­sen, denn alle begeg­nen sich auf Augen­hö­he. Die Tages­form und vor allem die Ein­stel­lung wer­den ent­schei­dend sein. Jeder Punkt zählt und wir dür­fen uns kei­ne Nach­läs­sig­kei­ten erlau­ben. Das wür­de auf jeden Fall bestraft wer­den, das muss jedem klar sein“, sag­te Aus­tria-Coach Peter Pacult.

Nach dem Auf­takt in Hart­berg und dem Duell im Wör­ther­see-Sta­di­on mit Alt­ach war­ten fol­gen­de Auf­ga­ben auf die Waid­manns­dor­fer: WSG Tirol (12. April, 17 Uhr, Aus­wärts), Gra­zer AK (19. April, 17 Uhr, Heim), LASK (22. April, 20.30 Uhr, Heim), erneut LASK (26. April, 17 Uhr, Aus­wärts), GAK (2. Mai. 19.30 Uhr, Aus­wärts), WSG Tirol (10.Mai, 17 Uhr, Heim), SCR Alt­ach (17. Mai, 17 Uhr, Aus­wärts) und TSV Hart­berg (23. Mai, 19.30 Uhr, Heim).

Die Aus­gangs­la­ge ist beson­ders, schließ­lich sind die Kärnt­ner als Drit­ter mit zehn Zäh­lern sowohl Jäger als auch Gejag­te. Der LASK (15) und Hart­berg (13) haben die bes­ten Aus­sich­ten auf die Teil­nah­me am Euro­pa­cup-Play­off, die WSG Tirol (9) sowie der GAK und Alt­ach (bei­de 8) hän­gen der Aus­tria im Kampf um den Klas­sen­er­halt im Nacken. Der Letz­te steigt ins Unter­haus ab.

„Die Lin­zer und die Hart­ber­ger sind nicht so weit weg. Wir wol­len natür­lich im Ren­nen um Platz eins mit­spie­len und bis zum Ende dabei sein, gar kei­ne Fra­ge. Dazu gehört, in jedem Spiel läu­fe­risch und kämp­fe­risch prä­sent, aber auch mutig zu sein. Da muss man den Ruck­sack able­gen und mit der nöti­gen Ent­schlos­sen­heit zur Sache gehen. Wir wer­den gerüs­tet sein für die kom­men­den zehn Spie­le“, ver­si­chert Pacult.

Der SKA bedankt sich bei allen Abo-Besit­zern (Abos behal­ten Gül­tig­keit) mit einem kos­ten­lo­sen zusätz­li­chen Play­off-Abo in Form von fünf Ein­zel­ti­ckets. Außer­dem gibt es eine 1+1 Akti­on für Neu­kun­den: Beim Kauf von zwei Play­off-Abos ist das güns­ti­ge­re kos­ten­los. Die Prei­se vari­ie­ren je nach Tri­bü­ne, mit Voll­prei­sen von 160 Euro (West und Ost) oder 105 Euro (Südtribüne/Kurven) sowie Ermä­ßi­gun­gen für Schü­ler, Stu­die­ren­de, Pen­sio­nis­ten und Kin­der. Der Kauf ist online oder in der Geschäfts­stel­le mög­lich.